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Sicherer Hafen
Sicherer Hafen

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Sicherer Hafen

Язык: Немецкий
Год издания: 2021
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Ryan kam ein paar Schritte näher und gab die Ereignisse ihres Jackson-Trips weiter. Er erzählte ihr von den Wandlern, die sie gerettet hatten, und von dem Ravin in Gefangenschaft.

»Es tut mir leid, aber ich bin verwirrt. Was ist ein Ravin?«, fragte sie und sah sich im Zimmer um.

Die Gruppe Wandler teilte wissende Blicke, die Liv wütend machten. Sie weigerte sich wegen irgendetwas im Dunkeln gelassen zu werden, besonders wenn es den Mann betraf, den sie liebte.

»Liv, ich verspreche dir alles zu erzählen, sobald meine Stimme stärker ist. Es wäre das Beste, wenn du es von mir hörst, okay?«, flüsterte Lawson.

»Wirst du okay sein?«, fragte sie, Tränen bildeten sich hinter ihren Lidern.

»Ja, ich denke schon. Schaffst du es, dass alle gehen? Ich möchte gerne mit dir allein sein«, murmelte er, erzwang mit einem schwerem Atemzug die letzten Worte.

»Hey, wir haben es verstanden. Sobald deine Frau den Raum betritt, müssen wir gehen. Wir sehen, wer hierherum wichtig ist«, neckte Hannah und beugte sich vor, um die Wange ihres Bruders zu küssen, bevor sie ging.

Seine anderen Schwestern folgten ihrem Beispiel, dann stellte sich Ryan neben das Bett. »Ich bringe unsere neuesten Besucher in ihre Zimmer. Es war ein langer Tag für alle. Ruh dich aus und ich werde morgen nach dir sehen.«

»Danke, Bruder«, nuschelte Lawson, bevor Ryan den Raum verließ und die Tür hinter sich schloss.

»Du hast mich zu Tode erschreckt. Bitte geh in keine Labors mehr. Mein Herz hält den Stress nicht aus«, murmelte Liv und knuffte sanft Lawsons Arm.

»Komm her«, beschwor er und griff nach ihr.

Sie kam leicht und bereitwillig. Liv schlang ihre Arme um Lawson und kuschelte sich eng an ihn, wobei sie sich von seinem verletzten Hals fernhielt. Sie schmiegte sich an seine nackte Brust und lauschte seinem Herzschlag. Es beruhigte ihre rasenden Nerven. Sie spürte, wie seine Finger ihr Haar zwirbelten, und Liv entspannte sich. Der Stress verließ ihren Körper und sie atmete tief und langsam. Augenblicke später schlief sie ein.

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* * *

Liv schreckte desorientiert und verwirrt hoch. Das Zimmer war dunkel und sie blickte auf den Nachttisch. Die Uhr zeigte halb sieben morgens. Sie konnte nicht glauben, dass sie so lange geschlafen hatte. Sie rollte sich herum und setzte sich auf die Bettkante, versuchte aufzuwachen.

»Wo gehst du hin?« Lawsons tiefes Timbre rüttelte ihr System auf. Jetzt war sie wach.

»Hey Baby. Wie fühlst du dich?«, fragte sie und rutschte zurück an seine Seite.

»Geil«, flüsterte er und zog sie enger an sich. Sein maskuliner Duft machte sie wild vor Bedürfnis und sie atmete tief ein, legte dann ihre Lippen auf seine.

Ihre Münder bewegten sich in einem langsamen Tanz aneinander, der sich schnell veränderte, als sich ihre Lippen teilten. Lawsons warme Zunge strich über ihre und sie saugte sie in ihren Mund. Er schmeckte so gut.

»Das kann nicht dein Ernst sein«, murmelte sie an seinem Mund und knabberte an seiner Unterlippe.

»Ich meine es sehr ernst, Liv«, antwortete er, ergriff ihre Hand und legte sie über seine Erektion.

Die dünne Baumwolle seiner Unterhose konnte seine Erregung nicht verbergen und Liv spürte einen feuchten Fleck in der Nähe des Bunds. Ja, er meinte es definitiv ernst.

»Lawson, du wurdest schwer verletzt. Ich glaube nicht, dass dies die Zeit ist«, sagte sie, während sie ihre Hand an seiner harten Länge hoch und runter bewegte, ihn durch seine Unterwäsche streichelte. Vielleicht konnte sie ihn beglücken, wenn er darauf Lust hatte.

»Ich fühle mich viel besser. Ich weiß nicht, wie viel Bewegung mein Körper aushält, aber ich will dich jetzt, Liv. Zieh deine Klamotten aus«, befahl er. Sie war wehrlos und ihr Körper wollte, was er wollte.

»Entspann dich und lass mich die Arbeit machen«, verkündete sie, als sie neben dem Bett stand.

Liv zog schnell ihre Jeans und ihr Sweatshirt aus, gefolgt von ihrem BH und Höschen, dann glitt sie zwischen die Laken, um Lawsons Unterwäsche auszuziehen. Sie warf den Stoff auf den Boden und betastete dann erneut seinen Schaft. Er zuckte in ihrem Griff und sie spürte den Lusttropfen, als ihr Daumen über die schwammige Spitze strich.

»Mmm, deine Hand ist so weich«, stöhnte er und hob seine Hüften gegen ihr Streicheln.

»Meine Lippen sind weicher«, murmelte sie, als sie seinen Mund küsste.

Sie küsste an seinem Kiefer entlang, dann knabberte sie an seinem Ohr, während sie die ganze Zeit über seine harte Länge streichelte. Sie rückte tiefer, um an seiner Brustwarze zu saugen, dann küsste sie ihren Weg an seiner Brust herunter, bis sie seinen Bauchnabel erreichte. Ihre Zunge schoss hinein und sie spürte, wie sein Schwanz in ihrer Hand zuckte. Sie wollte ihn schmecken, also rutschte sie tiefer, bis sie sich an seiner Leiste ausgerichtet hatte.

Liv schaute auf und begegnete seinem Blick, als ihre Zunge herausschoss und über seinen Schaft leckte. Ihre Brustwarzen wurden hart, als sie ihn vor Vergnügen grunzen hörte. Sie leckte an seiner Länge nach unten und saugte sanft an dem weichen Sack an dessen Unterseite.

»Ah, Liv«, stöhnte Lawson. Sie liebte es die Kontrolle über diesen mächtigen Wandler zu haben.

Sie öffnete sich weit, nahm ihn in den Mund. Lawson packte ihre Haare, als sie ihn bis hinter ihre Kehle saugte. Was nicht in ihren Mund passte, streichelte Liv mit ihrer Hand. Ihr Kopf wippte, während sie an dem samtweichen Fleisch über Stahl saugte. Sein Schwanz zuckte, als sie die empfindliche Spitze leckte, und er schob ihren Kopf, ermutigte sie mehr zu nehmen.

Liv steigerte ihr Tempo, saugte härter und tiefer. Seine Erregung ließ ihren Körper reagieren und ihr Kern verkrampfte sich vor Bedürfnis. Sie drückte ihr Geschlecht an seine Oberschenkel, suchte die Reibung. Als sie stöhnte, schickte die Vibration Lawson über den Rand und er schrie seine Erlösung. Warme Flüssigkeit füllte ihren Mund und sie saugte stärker, nahm alles, was er hatte.

»Liv, ich muss in dir sein«, stöhnte er. Ihr Körper sehnte sich nach seinem harten Schaft und sie setzte sich schnell rittlings auf seine Hüfte.

Liv packte seinen harten Schaft, liebte es, dass er für mehr bereit war. Sie positionierte die Spitze seines Schwanzes an ihrem Eingang und ließ ihn dann durch ihre feuchten Falten gleiten, überzog ihn mit ihren Säften.

»Fuck, das fühlt sich gut an. Gib mir diese enge Möse, Liv«, stöhnte er und packte ihre Hüften.

»Mmm, du willst es, du kriegst es«, japste sie und spießte sich dann mit seinem langen Schaft auf. Liv keuchte, als er sie auf die bestmögliche Art dehnte. Nichts fühlte sich besser an, als wenn Lawson sie ausfüllte.

Sie arbeitete mit ihren Hüften, bis sein Schwanz vollständig saß, und begaffte den wunderschönen Mann zwischen ihren Schenkeln. Der Raum erhellte sich durch die aufgehende Sonne und sie konnte kaum seine Teiche flüssigen Silbers ausmachen, die ihren Körper anstarrten. Die Lust in seinem Blick zu sehen, ließ ihr Verlangen durch die Decke gehen.

»Du bist so verflucht sexy«, sagte er und streckte seine Hand aus, um ihre Brüste zu liebkosen.

Liv bog sich durch und bewegte ihre Hüften, genoss das Vergnügen, das durch ihren Körper strömte. Lawson zog an ihren geschwollenen Spitzen und drehte sie, was sie aufschreien ließ.

»Ja, Lawson, mehr«, keuchte sie, während sie auf seinem langen Schaft hin und her schaukelte.

Sie spürte, wie eine seiner Hände zwischen ihre Körper glitt. Sein Daumen strich über ihren Kitzler und sie ruckte gegen seine Dienste. Seine andere Hand packte ihre Hüfte, als er sich nach oben schob und tiefer in ihren Körper stieß. Liv war in der Empfindung verloren und drückte ihre Brüste, während sie sich an ihm bewegte.

»So ist's gut, komm für mich, Liv«, nuschelte er, während er mit seinem Daumen weiter gegen ihren angeschwollenen Knopf wirbelte.

Livs Körper verkrampfte sich, als sich ihr Höhepunkt aufbaute. Sie wand sich an seiner Hand, und als er in ihre Klitoris zwickte, explodierte sie und schrie auf, als ihr Orgasmus durch ihren Körper raste. Im nächsten Atemzug brüllte Lawson seine Erlösung und sein heißer Samen strömte in ihren Unterleib. Sterne explodierten in ihrer Sicht und sie sackte keuchend auf Lawsons Brust zusammen.

»Heilige Scheiße, das war unglaublich. Bist du in Ordnung?«, nuschelte Liv und streckte ihre Hand aus, um Lawsons Wange zu streicheln.

»Sonnenschein, nach dem, was du gerade getan hast, fühle ich mich pudelwohl. Das war zweifellos der beste Blowjob meines ganzen Lebens. Kannst du das jeden Morgen machen?«, neckte er, als seine Lippen ihren Mund beanspruchten.

Liv konnte nicht anders, als zu lächeln. Sie hatte sich nie für sehr gut im Oralsex gehalten, aber Lawson brachte Selbstvertrauen heraus, von dem sie nie wusste, dass es existierte. Sie liebte es ihn zufriedenzustellen und wie er sie im Gegenzug beglückte.

»Wie wäre es, wenn wir uns abwechseln. Ich mag diese Sache, die du mit der Zunge tust, irgendwie«, murmelte Liv an Lawsons Mund.

Seine Zunge leckte über den Saum ihres Munds. »Du meinst das?«

»Nein, Dummerchen. Tiefer«, antwortete Liv.

»Zeig mir, wo«, ermutigte er.

Sie fummelte unter dem Laken nach seiner Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Als seine Finger durch ihre Falten glitten, fing ihr Körper erneut Feuer.

»Ach, da unten«, scherzte er.

»Mmm hmm«, stöhnte sie, während sie sich gegen seine Hand schlängelte.

»Na ja, lehn dich zurück und lass Lawson sein Ding machen«, ermutigte er und bewegte seinen Körper langsam unter das Laken. Das nächste, was Liv wusste, war, dass sie sein Haar packte, als er sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergrub.

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