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Nach Hause

Joseph Zimmermann
Nach Hause
„Nach Hause” – eine Erzählung, basierend auf der wahren Geschichte der Familie Kutsch, Russlanddeutsche aus dem Dorf Kleimusch in der Stalinsker Oblast der Ukraine (heute Donezk), denen der Krieg die Heimat nahm. Ihr Weg führte sie durch Lager, Züge und Verluste.
Die erste Deportation im Sommer 1941, angeordnet von Stalin, endete unter den Bomben am Fluss Mius – der Zug wurde zerstört, und die Menschen kehrten zu Fuß in ihr Heimatdorf zurück.
Die zweite, ein Jahr später, erfolgte auf Befehl der deutschen Besatzungsmacht, die die Dorfbewohner über das polnische Łódź tief ins Reich verschleppte.
Die dritte kam nach der Kapitulation Deutschlands, als die sowjetische Kommandantur sie aus der Umgebung von Frankfurt an der Oder holte und nach Tadschikistan brachte.
Im Mittelpunkt der Erzählung steht das Schicksal von Polina, der Tochter von Maria Kutsch. Ihre verlorene Kindheit verging unterwegs – zwischen Transporten, fremden Stationen und endlosen Wegen. Später wird sie den Menschen als Polina Andrejewna Neugebauer in Erinnerung bleiben – eine strenge, warmherzige und lichtvolle Lehrerin der deutschen Sprache an der Mittelschule des kasachischen Ortes Akkemir.
Joseph Zimmermann ist Journalist und Autor dokumentarisch-künstlerischer Werke. Er absolvierte die Fakultät für Journalistik an der Militärhochschule im ukrainischen Lwiw und arbeitete für die russlanddeutschen Zeitungen „Neues Leben“ und „Freundschaft“ und leitete das Pressezentrum der politischen Gesellschaft der Sowjetdeutschen „Wiedergeburt“.
Der Autor schreibt über das, was er seit seiner Kindheit kennt und empfindet. Er wuchs unter Deportierten auf, hörte ihre Geschichten, atmete ihren Schmerz und ihren Glauben ein. Jahre später kehrte er zu diesen Schicksalen zurück – nun als Schriftsteller, um die Erinnerung an Menschen zu bewahren, die kein eigenes Sprachrecht hatten, aber verdient haben, gehört zu werden.

„Wir bringen euch nach Hause“ – das sagte man ihnen zweimal.
Zum ersten Mal – unter dem faschistischen Geleit.
Zum zweiten – unter dem roten sowjetischen Stern.
Doch beide Male verbarg sich hinter dem Wort Heimat ein
und dasselbe: der Weg in die Verbannung, die Kommandantur,
das Verbot, in jenes Land zurückzukehren, wo ihre Gärten
standen, ihre Brunnen, ihre Gräber – ihre wahre Heimat…
Mitternacht legte sich mit einer dunklen, zähen Stille über die Stadt. Der August hatte warm und windstill begonnen. Über dem Kreml hing ein leichter Dunst, vom Mondlicht milchig erhellt. Unten, über das ausgedörrte Straßenpflaster, glitten die Schatten der Patrouillen lautlos dahin. In der Ferne, irgendwo an den östlichen Randgebieten, heulte eine Sirene – dort wurden Alarmzeichen geprüft. Die Hauptstadt bereitete sich auf einen weiteren Kriegstag vor.
Im Herzen des Landes, im Gebäude des Senats, leuchteten die Fenster im zweiten Stock so hell, als würde dort bereits die Morgensonne aufgehen. Die Arbeitsräume des Rates der Volkskommissare lebten ihr eigenes Leben – ein Rhythmus, der längst den Namen „Kremlnacht“ erhalten hatte. Hier floss die Zeit anders: Wenn Moskau schlafen ging, pflegte Stalin seine Mitarbeiter zu Beratungen einzubestellen.
Der Arbeitstag des Regierungschefs, der meist zwischen drei und vier Uhr nachmittags begann, befand sich nun auf seinem Höhepunkt. Der Führer saß am massiven Tisch, über eine Stapel Dokumente gebeugt. Mit der rechten Hand griff er nach der obersten Mappe, während er mit der linken seine Pfeife im Mund hielt. Der Raum war erfüllt von Rauch und dem bitteren Geruch des Tabaks.
„Was haben wir als Nächstes?“, fragte er leise – halb zu sich, halb zu den Umstehenden. Auf dem bläulichen Papier stand fett gedruckt: „Meldung Nr. 28 des Stabes der Südfront“.
Stalin begann laut zu lesen, langsam, mit Nachdruck auf jedes zweite Wort:
„…Die Kampfhandlungen am Dnjestr zeigten, dass die sowjetische deutsche Bevölkerung aus Fenstern und Gärten auf unsere zurückgehenden Truppen geschossen hat. Ebenso wurde festgestellt, dass die einmarschierenden deutsch-faschistischen Truppen am ersten August dieses Jahres in einem deutschen Dorf mit Brot und Salz begrüßt wurden… Im Gebiet der ukrainischen Front befinden sich zahlreiche Ortschaften mit deutscher Bevölkerung… Wir bitten um Anweisungen an die örtlichen Behörden, diese unzuverlässigen Elemente unverzüglich anzusiedeln.”
Im Büro wurde es still – still wie vor einem Gewitter. Der Vorsitzende des Staatlichen Verteidigungskomitees legte die britische „Bulldog“-Pfeife beiseite und zog das Tintenfass an sich heran. Seine Finger legten sich sicher um die schwere Stahlfeder. Langsam schrieb er mit violetter Tinte seine Resolution. Die Buchstaben schnitten sich tief in das Papier: „Ohne Erbarmen verjagen!”
***
Die Augustnacht lag wie eine dunkle, zähe Stille über dem Zentraltelegraphen von Stalino. Die Einheimischen nannten die Stadt noch immer oft nach altem Brauch Jusowka. Damals konnte niemand ahnen, dass auch der neue Name – Stalino – nicht ewig bleiben würde und die Stadt eines Tages erneut umbenannt werden sollte: in Donezk.
Im halbdunklen Saal arbeiteten die Teleprinter – schwere, stählerne Maschinen, die wie riesige Schreibmaschinen wirkten. Ein massives Gehäuse voller Hebel und Zahnräder, eine feste Tastatur, oben ein schmales Fenster, in dem ein Papierstreifen entlang lief. Eine solche Maschine wog fast sechzig Kilo, und jede Bewegung ließ den Tisch erzittern. Der Klang der Teleprinter war unverwechselbar: hell, metallisch, hämmernd. Sie waren die ersten Geräte zur unmittelbaren Übermittlung von Texten über weite Strecken. Genau hier trafen dringende Regierungsmitteilungen ein – kurze, scharfe Zeilen, die man erwartete und vor denen man sich zugleich fürchtete.
In dieser Augustnacht arbeitete Maria Kutsch als eine der Technikerinnen im Zentral-Telegraphen. Vor einigen Jahren hatte sie Andreas Baiman geheiratet und war in seine große, laute, vielköpfige Familie gezogen. Doch etwas war von Anfang an schiefgegangen. Man nahm Maria dort nicht an. Nicht einmal die Geburt ihrer Tochter, der kleinen Polina im Jahr 1938, änderte die Haltung der neuen Verwandtschaft: kalt und abweisend blieb sie.
Und eines Tages ging Maria. Am logischsten wäre es gewesen, ins Elternhaus zurückzukehren – in das Heimatdorf Kleimusch. Doch die junge Geschiedene fürchtete die giftigen Zungen des Dorfes: dort blieb nichts geheim, jeder Schritt konnte Anlass zu Spott oder Verurteilung werden. Und in ihrer Erinnerung lebte noch das Schreckliche nach: 1937 hatte jemand aus dem Dorf ihren fleißigen, ehrlichen Vater, einen Mühlenarbeiter, der Spionage für Deutschland bezichtigt. Jakob Kutsch wurde binnen weniger Tage verurteilt – und bald darauf erschossen . Maria beschloss, von vorn zu beginnen. An einem neuen Ort. Sie lernte den Umgang mit dem Teleprinter und wurde Technikerin im städtischen Telegraphen …
Im Raum brummte der Transformator, die Maschinen klapperten durcheinander. Plötzlich zuckte eines der Geräte, das Klopfen wurde schärfer – auf dem weißen Streifen erschienen Zeilen.
Maria griff nach dem Streifen, und das Lampenlicht fiel direkt auf die Worte: „… den Frontstreifen von ortsansässigen Bewohnern deutscher Nationalität zu räumen …“
Die Frau las es laut. Die Worte „deutscher Nationalität“ schmerzten, als hätte jemand ihren Namen in einem leeren Saal gerufen. Mechanisch bog sie das Ende des Streifens um, doch ihre Finger zitterten so heftig, dass das Papier riss.
Maria schluckte. Sie glaubte es nicht. Sie wollte es nicht glauben. Ein kalter Hauch lief ihr über den Rücken. Zum ersten Mal in dieser Nacht hörte sie den Klang der Maschinen nicht mehr – nur ihren eigenen Atem.
„Aber wir … ich habe doch nichts getan … das betrifft mich doch nicht …“
Der Gedanke schlug in ihr wie ein Vogel gegen eine Scheibe. Ihre Hände fühlten sich plötzlich schwer an wie Blei. Die Deutsche las weiter. Jede neue Zeile traf sie wie ein Schlag in die Brust. Ihr ganzes bisheriges Leben schrumpfte unversehens zu einem einzigen dünnen weißen Streifen Papier. Sie spürte, wie der Boden unter ihr nachgab – alles, was sie mit dem großen Land verband: das Gefühl von Zugehörigkeit, Gemeinschaft, Schutz.
Maria begriff klar: das ungerechte Urteil über ihr Volk – und damit auch über sie selbst – wurde hier, vor ihren Augen, abgedruckt.
Sie zerriss das Verlangen, diese Nachricht zu teilen – aber nicht mit Fremden. Maria beschloss, sofort zu ihren Angehörigen nach Kleimusch zu fahren. Nach der Nachtschicht wartete sie auf die Leitung und bat um zwei freie Tage.
„Aus familiären Gründen. Um Leben und Tod“, – log sie halb, obwohl es jetzt genau darum ging.
Man gewährte ihr schließlich den freien Tag, aber nicht sofort. Erst musste sie zwei weitere Nachtschichten arbeiten …
Nach der letzten holte Maria die dreijährige Polina aus der rund-um-die-Uhr-Kinderkrippe ab. Zuhause packte sie hastig eine Tasche. Die fröhliche Polina lief zwischen ihren Beinen hin und her, klammerte sich an ihren Rock, lachte laut – und verstärkte damit nur die innere Unruhe der alleinstehenden Mutter.
Gegen elf Uhr klopfte es an die Tür ihres kleinen Zimmers in der kommunalen Wohnung. Maria zuckte zusammen. Eine Stimme in ihr flüsterte: „Schon. So schnell?..“
Vor der Tür stand der Revier Milizionär, der sie mit einem scharfen, fremden Blick musterte.
„Sie sind Baiman? Sie haben das Nötigste mitzunehmen und bis acht Uhr abends am Güterbahnhof zu erscheinen …“
An diesem Tag strömten Tausende gesetzestreuer Deutscher aus Stalino zur Bahnstation. Menschen kamen aus allen Ecken der Stadt: meist zu Fuß, mit Wagen, Fahrrädern oder wenigen Autos. Der Tag war glühend heiß, kein Schatten weit und breit, und die Menge stand unter brennender Sonne. Fast alle weinten.
Es herrschte ein unvorstellbares Durcheinander. So viele Menschen waren es, dass ständig neue Waggons herangeschafft wurden. Bis tief in die Nacht stellte man den Zug zusammen. Erst weit nach Mitternacht setzte sich der riesige Transport in Bewegung – auf seine unbekannte, furchtbare Reise.
Der Zug rumpelte über die Brücke des Kalmius, ließ das letzte Ufer des vertrauten Stalino hinter sich. Rund siebzig Kilometer weiter hätte die Überfahrt über den Mius kommen sollen – einen breiteren, schwereren Fluss als den Kalmius. Doch dorthin gelangte der Zug nicht mehr …
Kaum begann es zu dämmern, da durchschnitt ein langgezogener, ohrenbetäubender Heulton den Himmel – jener Klang, bei dem den Menschen die Knie weich werden. Die Sturzkampfbomber der deutschen Luftwaffe stürzten fast senkrecht herab, bohrten sich in die kühle Morgenluft wie stählerne Bohrer. Zuerst hörte man ein trockenes Reißen, als würde oben am Himmel ein schwerer Stoff zerrissen, dann – eine plötzliche Stille. Und gleich darauf – der Einschlag. Die Erde bebte, als hätte jemand unter die Schienen gegriffen und sie von unten gestoßen.
Beim ersten Angriff trafen sie die Brücke – eine riesige Fontäne aus Erde und Feuer schoss dort empor, wo eben noch die Überfahrt gewesen war.
Der zweite Angriff galt dem Zug. Die Bomben fielen in dichter Streuung, zerschlugen die Waggons, schleuderten sie wie leichte Schachteln in die Luft. Sofort lief Feuer über die geschlossenen Güterwagen. Menschen sprangen hinaus, stürzten zu Boden, krochen zu den Gräben, zu den wenigen Sträuchern, hinter denen man sich wenigstens ein wenig vor Lärm und Flammen verbergen konnte. Über allem lag dieser unheilvolle, langgezogene Heulton – ein metallischer Schrei, den die Überlebenden noch viele Jahre im Ohr behalten sollten.
Maria hielt Polina auf dem Arm, als der erste Einschlag den Zug erschütterte. Das Kind kreischte auf und klammerte sich an ihren Kragen. Staub rieselte von der Decke, der Wagen schaukelte zur Seite.
„Hab keine Angst, mein Kleines, hab keine Angst …“, murmelte Maria – ohne ihren eigenen Stimme zu hören.
Der nächste Einschlag war näher. Die Holzplanken des Wagens erzitterten, Splitter trommelten auf das Dach wie eiserner Hagel. Die Sturzkampfbomber gingen erneut in Stellung – das Sirenengeheul schnitt die Luft entzwei und fuhr den Menschen bis ins Mark. Jemand schrie: „Raus! Wir brennen!“ In derselben Sekunde flog die Wagentür auf, Rauch drang herein.
Maria drückte ihre Tochter so fest an sich, dass das Kind kaum atmen konnte, schützte Polinas Kopf mit beiden Händen und sprang hinunter, ohne zu sehen, wohin. Unter ihren Füßen war ein Graben, Schlamm, Gras und verstreute Habseligkeiten. Eine Explosion hinter ihr warf sie zu Boden; sie rollte zur Seite, ließ aber ihre Tochter keinen Augenblick los. Dann erhob sie sich und rannte weiter – auf einen schmalen Waldsaum zu, der vorne sichtbar wurde …
Als die feindlichen Flugzeuge schließlich ihre Bomben abgeworfen hatten und verschwanden, legte sich eine seltsam dröhnende Stille über das Feld. Die Überlebenden wussten nicht, was tun. Einer der alten Männer, der wieder zu Atem gekommen war, sagte:
„Wir müssen zurück … nach Hause. Was bleibt uns denn?“
So machten sie es: Die Menschen wanderten langsam die Gleise entlang, sahen immer wieder zurück auf die brennenden Waggons.
Maria dachte nicht einmal daran, ihre Tasche oder ihren Koffer zu suchen – sie wusste, dass sie ohnehin nichts mehr finden würde. Unterwegs hob sie eine fremde Decke vom Boden auf und wickelte die zitternde Polina hinein. Doch die Mutter verstand: Das Zittern kam nicht von der Kälte – sondern von einem Schrecken, der nicht so schnell vergeht.
In diesem Moment hörte sie ihren Namen:
„Marie, bist du das?“
Sie traute ihren Ohren nicht und drehte sich scharf um. Vor ihr stand Wasselina. Einen Augenblick später lagen sich die Schwestern bereits in den Armen – hastig, heftig, wie Menschen, die sich mitten in der Hölle wiederfinden.
„Wie bist du hierhergekommen?“ fragte Maria schnell.
„Wir wurden mit diesem Zug gefahren – alle zusammen“, antwortete die Schwester.
„Und wo sind unsere?“
„Ich suche sie auch …“, sagte Wasselina und blickte unruhig umher.
Schon bald, als sie sich an den verbogenen Waggons entlang bewegten, fanden sie die anderen doch noch: die Mutter Elisabeth, die Brüder Karl und Sergej, sowie die Schwestern Lise, Lena und Mila. Alle waren verängstigt, rußgeschwärzt – aber lebendig.
Unterwegs trafen sie auch ihre Verwandten – Polina, die Schwester Elisabeths, mit ihrer großen Familie. Neben ihr ging ihr Mann – ein müder, schmaler, aber kräftiger Bauer mit dichtem Schnurrbart und wachem Blick. Um ihn drängten sich die Kinder: vier heranwachsende Mädchen, die eine größer als die andere, und drei Jungen – der älteste etwa sieben oder acht, ernsthaft wie ein kleiner Erwachsener; der zweite ein weißblonder Knirps, der sich ständig an den Ärmel des Vaters klammerte. Auf dem Arm trug Polina den Jüngsten – fast noch ein Säugling. Die Familie sah erschöpft und verstört aus.

die Familie von Polina (Schwester von Elisabeth Kutsch)
Unterwegs erzählte Maria ihren Angehörigen, wie sie – ironischerweise selbst eine Deutsche – ausgerechnet sie jenes verhängnisvolle Fernschreiben angenommen hatte und als Erste von der bevorstehenden Aussiedlung der Deutschen aus der Ukraine erfahren hatte.
„Wir bekamen nur einen Tag zum Packen“, begann Milja. „Packten Lebensmittel und warme Sachen ein, das Vieh gaben wir im Kolchos ab, und die Fenster und Türen unseres Hauses vernagelten wir mit Brettern. Aber am festgesetzten Tag holte uns niemand ab. Also übernachteten wir einfach im Hof – mitten im Heuhaufen… Noch eine Nacht im vertrauten Kleimusch.“
Der Name Kleimusch klang für ein ukrainisches Ohr ungewohnt, war aber den deutschen Kolonisten, die seit dem 19. Jahrhundert hier lebten, völlig selbstverständlich. Sein Ursprung verbarg eine Familiengeschichte. Die ersten Siedler gaben neuen Höfen oft die Namen ihrer eigenen Geschlechter, und Kleimusch bedeutete mit großer Wahrscheinlichkeit „die jüngere Linie der Familie Musch“ – aus dem deutschen klein („klein, geringer“) und dem Familiennamen Musch, verbreitet in Schlesien und Pommern.
Das Wort lässt sich nicht wörtlich übersetzen und hat nichts mit späteren mundartlichen Bedeutungen zu tun – weder mit „Kätzchen“ noch mit „kleines Mädchen“, wie es in süddeutschen Dialekten vorkommt. Es war ein Spurenrest einer alten europäischen Familienlinie, die die Siedler einst mit in die ukrainische Steppe gebracht hatten.
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